Die Arbeitszahl entscheidet

LINK3-AIRLINK erreicht Arbeitszahl von 4,5

LINK3-AIRLINK erreicht Arbeitszahl von 4.5

Waren im Einfamilien-Neubau der letzten Jahrzehnte etwa 20 Prozent des Jahresenergiebedarfs für die Warmwasserbereitung
aufzuwenden, so wächst der Warmwasseranteil aufgrund höherer Effizienzwerte der Gebäudehülle und Komfortansprüche im Sanitärbereich,  zunehmend an die 50Prozent heran. Darüber hinaus verlangt die Warmwasserbereitung die höchsten Beladetemperaturen und bietet gleichzeitig das tiefste Entladeniveau, welches sich zusätzlich noch nach der saisonal schwankenden Kaltwassertemperatur richtet.

Warmwasser im Blickpunkt
Enorme Auswirkung auf die Jahresarbeitszahl hat somit die Funktionsart und die Tauscherleistung eines Warmwasserbereiters.

Gelänge ein theoretischer Übertragungsgradvon 100 Prozent, würde man für die Warmwasserbereitung im Privatbereich – die Hygienenorm ist hier nicht anwendungspflichtig – eine Heizwassertemperatur von 45° C ausreichen, und man erhielte als Speicherentladetemperatur die jeweilige Kaltwassertemperatur (im Spätwinter bis zu 6° C). Allerdings nur dann, wenn auch der Speicher perfekt schichtet, und seine Temperaturschichtung auch während des Heizbetriebes – z.B. bei der Fußbodenheizung – erhalten bleibt. Gelingt es daher zumindest in die Nähe dieser Arbeitstemperaturen zu kommen, sieht man, was für ein enormes Optimierungspotential in Heizungsanlagen steckt.

Artikel aus der österreichischen Fachzeitschrift „Der Installateur“
Ausgabe 07/08 2018 – Link zum Artikel

LINK3-Heizwassermanagement ermöglicht erstmals die wirtschaftliche Nutzung der Direktkondensation
vor dem Hintergrund der hohen Effizienzansprüche für Wärmepumpen.

Sie erbringt dadurch folgende Vorteile:
Massenstromlose Einbringung der Wärmepumpenenergie durch den tatischen Direktkondensator.
Einsparung der gesamten Abnahmehydraulik der Wärmepumpenenergie.
Heißgasauskoppelung zur Warmwasserbereitung im Heizbetrieb bis über 70° C während der Hauptheizphase.

Die LINK3-Technologie ist – durch das hydraulisch
absolut trennbare Heizwassermanagement – kombinierbar mit allen beliebigen
Wärmeerzeugern.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Bei der Teilsanierung speist die Wärmepumpe zu 100 Prozent getrennt die Fußbodenheizung und der Ölkessel versorgt bis zur Endsanierung die Radiatorkreise.

Ein perfektes Konzept:
Die LINK3-Direktkondensation ist ein perfekt abgestimmtes und funktionsstabiles Konzept, bei dem mit zunehmendem Heizbedarf
die aktive Warmwasserbereitung durch die Heißgasauskoppelung gänzlich erfüllt wird. Sinkt die Außentemperatur unter ca. 5° C treten
nur mehr die Betriebszustände „Heizen“ und „Abtauen“ auf. Auch die Abtauung wird bei sinkender Außentemperatur aufgrund der steigenden Speichertemperatur stärker abgesichert. Eine Menge gute Gründe, die für die LINK3 Direktkondensationstechnik sprechen.